Basten Chainsaw Horrorturnier 2008
Die Bow-Snipers aus Basten haben zum Grusel-Horrorturnier eingeladen. Heute mal ohne Pferde aber mit viel Schminke im Gesicht und wer mit unserer Gesinnung verkleidet sich nicht gerne???
Theaterliche Vorbereitungen

Fehlen noch die Handschühchen und schon ist Tess zum Vampir mutiert. Arme Bianka, die sich so leichtsinnig zum Testen opferte.

Und schwupp, sind die beiden ein Paar!?

So und nun sind wir auch komplett.

Theater, Theater, wir können es nicht lassen...

Ah, ein warmes Feuer in der Dämmerung, das verheißt uns gute Dinge in Basten.

Doch was ist das für ein grauenhafter Empfang. Womit verdient man hier solch fürchterlichen Tod?

Aha, es war Mord, weshalb er gerichtet wurde. Man sagt das kommt hier des Öfteren vor.

Gevatter Tod (oder ist es der Teufel selber?), droht unserem Leben. Doch zeigt er uns eine Möglichkeit auf, wie wir unsere Haut retten können. Doch bleibt sie nur unser Eigen, wenn wir dem Reigen seiner Untertanen ein Ende bereiten. "Tarnt euch gut. Als Zombies und Vampire werden sie euch nicht so leicht erkennen können"

Bianka nimmt es gelassen. Mit ihrer Treffsicherheit wird sie sich all die Unholde vom Leibe halten.

Und siehe, dies ist sind die wehrhaften Gefährten der Zwölfe mit dem Wolfe:

Das Schicksal fordert von uns doch des Öfteren einen hohen Preis. Fragt man sich ob's besser ist nur sein Bein zu lassen, als den Tod zu "trauen".

Der Marshmallowmann sieht auch nur von weitem nett aus! Über die Optik des Zombieköpfemobile lässt sich allerdings nicht mehr streiten.

Wir lassen keine Gruft aus. Und mir kommt der unheimliche Verdacht, dass es dem Vampirpärchen ganz gut gefällt.

Obwohl die Graugänse sehr lebendig waren, nützte ihnen ihr drehen und wenden nichts. Der Satan hat sie nicht beschützt. Kann sein, dass unser Hunger einfach zu groß war. Auch Ilay bekam ein Leckerbissen von der blutrünstigen Jine.

Bei Fackelschein machte sich doch tatsächlich ein Zombie über sein Opfer her. Doch sein Genuss an dessen Eingeweiden wurde von Martin zur Henkersmahlzeit verwandelt.

"Kankra" wartete in ihrer Höhle im gigantischen Spinnennetz auf zartes Fleisch. Da habe ich ihr glatt das Licht ausgeblasen.

Am Grab des Bloodsuckers verlöschten die Fackeln. Da standen wir nicht schlecht im Regen.

Doch der Grabbauer richtete auch das Problem mit der Ausleuchtung.

"Frankenstein war nicht lang allein,

und - der von Hänschenklein war gar nicht klein!"

50 Extrapunkte für die Damenwelt und die Jüngste bringt ihn auf die Seite. Tja, so ist das...

Geschafft!!! Alle unserer Gefährten haben es überlebt!! Darauf gibt es erst mal einen Drink auf Kosten der Hölle! Frisch gezapft. Wer mag auch noch ein Paar Augen als Betthupferl? Sollen sehr gesund sein...

Die Wirkung der Blutdroge hat sehr unterschiedliche Wirkungen...

...Jan-Ole wird schläfrig?...

...schüchtern?... aufgeweckt? (Sonja)...

...Ute fühlt sich vielleicht ganz erschlagen?

Aber irgendwann schließt auch die Hölle seine Pforten und ein jeder muss zu Bett. Zähneputzen nicht vergessen.

"Mist, kein Wasser da. Na wie gut, dass es etwas regnet und die Regenrinne ein Leck hat!"

Ups, nicht getroffen...

Schlafsacktest mit Schminke:

Ist es noch ein böser Traum oder sind es die Reste vom Höllenfeste?

Am nächsten Morgen standen nur noch wenige...

Das Gemetzel nimmt ja kein Ende!

Erstaunlich dass sogar ein Vegetarier hier satt wird. Noch erstaunlicher, dass sie es wagt, sich hier sich zu outen!

Nun, ein Hotel hätte das Büfett kaum toppen können.

Ein letztes Salamibrötchen mit Maden und Glibberaugen.

Ein Lob auf die Bow-Snipers!

Schade, dass es nur ein Hallowween im Jahr gibt!